
Tudi vojna je bila zame zelo kruta. Bili smo preganjani. Pri nas so imeli partizani
klavnico živine. Ko nas je sosed ovadil, je prišel gestapo in pri nas našel meso in še
celo glavo od vola. To je bilo 18. februarja 1945. Mater in mene so pretepli, mater
pa so odgnali v zapor v Maribor. Mene so pustili doma, vendar so me potem prišli
vsak dan iskat. Čuvala sta me sosedova fanta, tako sem lahko vedno pravočasno
pobegnil. Tako sem pod varstvom sosedovih podnevi opravljal živino, zvečer pa
sem šel spat drugam. Mati je prišla iz zapora, ko je padla bomba na mariborsko
sodišče. Uničila je vrata zapora in ženske so osvobodile še druge jetnike. Potem
sem dobil poziv za nemško vojsko. Dva policista z brzostrelkami sta me odgnala v
Kungoto v gostilno. Tam se nam je pridružilo še pet drugih, ki se niso znali, tako
kot jaz ne, skriti. Potem so nas gnali v Maribor peš. Mati pa je pred mano nosila
kovček. V Mariboru smo šli v gostilno, vsak je kupil eno buteljko, tudi policaja.
Potem pa smo od tam brez dogovora pobegnili vsi. To je bilo 1. marca 1945. Ko
sem prišel zvečer domov, sem se vprašal, kaj naj naredim. Bilo je treba obdelati
njivo, posejati. Mati mi je svetovala, naj oblečem žensko obleko. Ubogal sem jo
in do osvoboditve sem oral in sejal kot ženska. Vsak dan so me prišli Nemci iskat.
Ko sva z mamo sadila koruzo, je ona spredaj gnala kravo, jaz pa sem zadaj držal
za stroj. Nemci so to gledali. Seveda nisva upala na konec njive, da me Nemci ne
bi prepoznali. Pa sva kar do polovice njive tisto koruzo sadila. Bila je grozna tisto
leto. če bi se mi Nemci približali, bi kravo odpel in jo počasi gnal do gozda, tam
bi jo izpregel in pobegnil. Tisti čas sem spal na smreki. Vrh smreke sem si spletel
gnezdo, okoli hrbta in debla sem si privezal vrv. Zvečer sem večerjal, potem pa na
smreko. Saj je grdo slišati, da se vojak skriva v ženski obleki, ampak ... .
Auch der Krieg war sehr grausam für mich, wir wurden verfolgt. Bei uns führten die Partisanen einen Schlachthof. Als uns der Nachbar anzeigte, kam die Gestapo zu uns; sie fanden Fleisch und einen ganzen Kopf eines Ochsen. Das war am 18. Februar 1945. Die Mutter und ich wurden geschlagen, die Mutter sodann in das Gefängnis nach Maribor gebracht. Mich ließen sie zwar daheim, kamen mich jedoch jeden Tag suchen. Beschützt haben mich die Nachbarssöhne, sodass ich jedesmal rechtzeitig flüchten konnte. So konnte ich im Schutz der Nachbarn täglich das Vieh versorgen, nachts ging ich woanders hin schlafen. Die Mutter kehrte aus dem Gefängnis zurück, als auf das Gerichtsgebäude in Maribor Bomben fielen. Die Bombe vernichtete das Gefängnistor, und die Frauen konnten dadurch auch andere Gefangene befreien. Sodann bekam ich den Einberufungsbefehl zur deutschen Wehrmacht. Zwei Polizisten mit Maschinenpistolen führten mich in ein Gasthaus in Kungota ab. Dort kamen noch fünf weitere, die sich so wie ich nicht vestecken konnten, dazu. Sie brachten uns zu Fuß nach Maribor; die Mutter trug mir einen Koffer voraus. In Maribor gingen wir in ein Gasthaus, wo jeder, auch die Polizisten, eine Flasche Wein kaufte. Von dort sind wir alle, ohne vorherige Absprache, geflüchtet. Das war am 1. März 1945. Als ich abends nach Haus kam, fragte ich mich, was ich nun tun sollte. Das Feld musste bearbeitet, gesät werden. Die Mutter riet mir, ich solle mir Frauenkleider anziehen. Ich habe ihr gehorcht und habe somit bis zum Kriegsende als Frau gepflügt und gesät. Jeden Tag suchten mich die Deutschen. Als ich mit der Mutter den Mais anbaute, hat sie vorne die Kuh geführt, ich habe hinten die Maschine gehalten, was die Deutschen auch sahen. Natürlich getraute ich mich nicht bis zum Feldende zu kommen, da mich die Deutschen sonst erkannt hätten. So haben wir also nur bis zur Mitte des Feldes Mais angebaut. Es war schrecklich in diesem Jahr. Hätten sich mir die Deutschen genähert, hätte ich die Kühe losgebunden und sie langsam bis zum Wald geführt; dort hätte ich sie ausgespannt, und ich selbst wäre geflüchtet. Zu dieser Zeit schlief ich auf einer Fichte. Am Gipfel der Fichte flocht ich mir ein Nest, mit einem Seil habe ich mich, mit dem Rücken zum Stamm, festgebunden. Abends habe ich mein Nachtmahl gegessen, und dann ging es auf die Fichte. Es hört sich nicht gut an, dass sich ein Soldat in Frauenkleidern versteckt, aber ... .