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Als junger Bursche beteiligte ich mich an Festen in Jurij. Dies kam aber auch nur sehr selten vor, meistens am Jahresende. Im Anschluss daran gab es daheim Unstimmigkeiten, die eine Woche andauerten. Da sagte ich mir schließlich, welchen Sinn es doch hätte, sich eine Nacht zu vergnügen, wenn darauf eine umso traurigere Woche folgte. Deshalb schränkte ich auch dieses Vergnügen sehr ein. Fallweise ging ich auch zur Kirche, vor allem an Feiertagen, wenn ich dazu Zeit hatte.

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