Gar soviel frei habn wir nicht gehabt, weil die Schule war ja Nachmittag auch, Vormittag und Nachmittag. Donnerstag war frei und dann habn wir zu Hause auch Äcker gehabt, Pachtäcker, eigene habn wir eh keine gehabt, habn wir dürfn auf dem Acker arbeitn. Wir sind so gerne auf Schulausflügen mitgegangen, oder privat sind wir so gerne in den Wald gegangen Schwarzbeern pflückn. Große Beern und viele, im Nu hat man einen Liter beisammen gehabt. Und Schwämme so viele. Da kann ich mich erinnern, die Schwester war mit, die Mutter und ich. Damals hat jeder eine Schürze umgehabt, so eine Mittnschürze, zwei Taschn. Na, habn wir gedacht, steckn wir die Schwammerl in die Tasche, doch die Taschn warn gleich zu klein. Die Schürzn warn schon überfüllt, die Schürzn aufgehobn, alles voll. Dann habn wir eine Tasche noch mitgehabt für irgendetwas, alles voll. Dann sind wir dort hingegangen, war ein Bauer nicht gar so weit weg, habn wir ihn um einen Korb gebetn, so einen Riesenkorb, der Korb war voll mit so vielen Pilzen. Vielleicht in eineinhalb bis zwei Stunden. Das gibts ja heute nicht mehr. Das war schön, das habn wir so gerne getan.
Zelo dosti prostega časa nismo imeli, saj smo imeli pouk tudi popoldne, dopoldne
in popoldne. Četrtek je bil prost, in ker smo imeli doma njive, najete njive (lastnih
nismo imeli), smo smeli ostati dona in na poljih delati. Zelo radi smo hodili na šolske izlete. Tudi zasebno smo radi hodili nabirat borovnice. Velike in mnogo,
v najkrajšem času si imel nabran liter. In toliko gob. Spominjam se nekoč, sestra
je bila zraven, mati pa jaz. Imele smo oblečene predpasnike z dvema žepoma.
Dale smo, gobe v žepe. Toda žepi so bili kmalu premajhni, Predpasniki so bili že
prenapolnjeni, obrnile smo jih že navzgor, vse je bilo polno. S seboj smo imele še
torbo, ki je bila tudi polna. Šle smo nato k nekemu bližnjemu kmetu, si sposodili ogromno košaro in tudi to smo napolnili z gobami. V uri in pol, dveh urah. Tega
danes ni več. To je bilo lepo, radi smo to počeli.