
Dann, weil der Krieg die Grenzn geöffnet hat, sind wir dann über die Grenze, damals war es ja keine. Die erste Ortschaft von hier heißt Witschein, dort habn wir einen Mann vertretn, einen ehemaligen Geschäftsmann, der von Hitler ausgeliefert wurde, weil er ein zu guter Slowener war. Er ist in die Gegend einmal hergekommen, an die Grenze, weil das hier zu deutsch war für die damaligen Slowenen. Und da habn müssn gute Slowenen und Kroaten angesiedelt werdn an der Grenze. Und dann war die Geschichte wieder umgekehrt, der Hitler hat wieder das andere gemacht. Geh hinaus, das Haus war leer und viele Bauern von da untn über der Grenze habn uns ja gekannt, weil das nicht weit weg war, sie sind ja oft heraufgekommen um irgendetwas. Und die habn gebetn, dass wir hinunterkommen solln, dann sind wir doch hinunter. Dann sind wir hinuntergesiedelt mit 6 schweren Lastwägn voll Ware. Der Weg war damals, es war im Winter, tief Schnee, und in der Kriegszeit ist nirgends mehr so richtig der Schneepflug gefahrn, da konntn wir die letztn Waren nicht mehr richtig mit Autos liefern, sondern habn da Bauernfuhrwerke aufgenommen, Pferde- und Ochsngespanne. 21 solche Gespanne sind dann mit dem Rest gefahrn, was wir noch da gehabt habn. Und das warn 6 schwere Lastwagen, 21 Fuhrwerke hinunter und zurück herauf wissn Sie eh, wie wir gegangen sind. Dort untn habn wir ein Geschäft gehabt und Gasthaus auch. Hinunter sind wir im Jahre 41.
Ko je vojna zbrisala meje, smo šli dol. Prvo naselje od nas se imenuje Svečina, tam
smo nadomestili nekega moškega, nekdanjega tergovca, ki ga je Hitler pregnal, ker
je bil predober Slovenec. Prišel je na to področje, na mejo, ker je bilo to področje
za takratne Slovence „preveč nemško“. Dobre Hrvate in Slovence so naseljevali
na mejo. Potem pa je zgodovina zopet obrnila, Hitler je stvar spet naredil drugače.
Potem smo se preselili dol s šestimi težkimi tovornjaki. Pot je bila težavna, bilo
je pozimi, globok sneg je bil, med vojno niso nikjer redno plužili. Zadnjega blaga
nismo mogli več prepeljati s tovornjaki, ampak smo najeli kmečka vozila, konjsko
in volovsko vprego. Enaindvajset takih vpreg je zapeljalo zadnje, kar je ostalo.
Lahko si predstavljate, kako je to šlo - 6 težkih tovornjakov in 21 vpreg dol nazaj.
Tam spodaj smo imeli rgovino in tudi gostilno. Dol smo šli leta 1941.