Ko sem končala sedem razredov osnovne šole, sem ostala doma. Starejši so se
poročili in odšli od doma, jaz pa sem ostala doma. Mater sem imela. Pri meni
je bila, dokler se nismo preselili v Zgornjo Kungoto. V Radečki grabi smo imeli
svinje, vrt pa njive. Vse sva z mamo sami delali, nihče od bratov in sester ni prišel
pomagat. Ko smo se selili, sem jo vprašala, če bo odšla zraven. Pa je rekla, da tega ne bo naredila. Šla sem k sestri, ki je stanovala nedaleč od mene. Pa jo je potem ona
vzela. V mladosti sem imela eno dobro prijateljico. Dve leti mlajša je bila od mene.
Iz Jurija. Bila je dekla pri nekem jurskem kmetu. Pozneje se je preselila na Ptuj.
V nedeljo in praznikih smo imeli prosto. Daleč nismo mogli, saj ni bilo denarja. V
otroških letih pa nismo sploh nikamor hodili. Pozneje smo s prijateljico in deklino
od kmeta rade hodile na igre v Jurij. Pozimi. Igra fina. Ko smo šle dekline domov,
so se za nami pubeci prikadili. Trije, štirje fantje so se vkup zbrali, pa za nami.
Tema. Mrzlo kot tristo bogov. Nikogar ni bilo videti. Čuli pa smo, kako so hodili,
ker je bil sneg zmrznjen. Udlali so (ukali), peli. Prišli so do nas, en je zginil z eno, šli smo naprej, druge je zmanjkalo, pa tako do zadnje. Lušno je bilo kot satan. Ne
pa tako kot zdaj: zdaj hodijo dekline k fantom. Zato pa ne ostanejo skupaj.
Als ich die siebenjährige Schulpflicht beendet hatte, bin ich zuhause geblieben. Die älteren Geschwister hatten schon geheiratet und waren ausgezogen, ich jedoch blieb daheim; ich hatte ja die Mutter. Sie war bei mir, bis ich nach Zg. Kungota übersiedelte. Ich fragte sie, ob sie mitkommen wolle, aber sie lehnte dies ab. Ich ging zur Schwester, die nur in geringer Entfernung von mir wohnte, und diese hat sie dann aufgenommen. In Radečka graba hatten wir Schweine, einen Garten und Felder. Alles haben wir mit der Mutter selbst bearbeitet, keines der Geschwister hat uns dabei geholfen. In der Jugend hatte ich eine gute Freundin in Jurij, die zwei Jahre jünger war als ich. Sie war Magd bei einem Bauern in Jurij; später ist sie dann nach Ptuj übersiedelt. An Sonn- und Feiertagen hatten wir frei, wir konnten jedoch nicht von zu Hause weg, denn es gab ja kein Geld. In der Kinderzeit gingen wir überhaupt nirgends hin. Später sind wir gerne mit der Freundin und dem Mädchen des Bauern zu Spielen nach Jurij gegangen - im Winter! Ein schönes Spiel. Wir Mädchen gingen voraus, die Burschen uns nach. Wir waren bereits auf dem Heimweg, als uns drei bis vier von ihnen nachkamen. Es war finster, und es war fürchterlich kalt. Man konnte nichts sehen, wir hörten sie aber gehen, da der Schnee knirschte. Sie jauchzten und sangen. Sie erreichten uns, und dann verschwand ein Paar, dann das zweite, bis zum letzten Paar. Es war überaus lustig. Das war nicht so wie heute, wo die Mädchen den Burschen nachlaufen. Deshalb bleiben sie auch nicht zusammen.